EIN WILD-AROMATISCHER GAUMENSCHMAUS Das Fleisch des Wasserbüffels gilt als besonders zart und gleichzeitig reich an Spurenelementen wie Jod, Mangan und Selen. Die geringen Anteile an Fett und Kalorien machen es bekömmlich und leicht verdaubar. Da auch die gezüchteten Wasserbüffel in der Regel frei auf der Weide leben, ist das Fleisch ökologisch und von hoher Qualität.
Ein wahres Gourmetstück ist das Zwischenrippenstück bzw. Roastbeef vom Wasserbüffel. Das Fleischstück kann in mehrere Teile getrennt werden, wobei man das vordere, spitz zulaufende Kernstück als hohes bzw. rundes Roastbeef, Vorderrippe oder Hochrippe und den hinteren Schnitt über dem Filet als flaches Roastbeef oder Rostbraten bezeichnet. Eine feine, durchgehende Marmorierung zeugt von der Hochwertigkeit des Produktes. Roastbeef im Shop anzeigen Inhaltsstoffe unserer Produkte |
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Das Roastbeef vom Wasserbüffel ist ein zartes Fleisch mit vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten.
Gebraten, gegart oder kalt genießen
Sein wahres Aroma offenbart es vor allem, wenn es in einem Stück im Backofen bei mäßiger Temperatur gegart wird. Je nach Größe ist es nach zwei Stunden zart rosa (medium) und saftig. Damit sich das Fleisch während der Garzeit nicht zusammenzieht, sollten vorher überschüssige Fettanteile und Sehnen mit dem Messer entfernt werden. Wer nicht so lange warten möchte, kann die Zeit im Backofen auch beschleunigen und bei höheren Temperaturen garen, allerdings kann das Fleisch dabei Aroma einbüßen. Der Braten kann nun entweder warm oder kalt in Scheiben geschnitten serviert werden. In England wird Roastbeef traditionell mit Yorkshire-Pudding und Bratensaft gereicht. Kalt ist es beliebt als Carpaccio mit Brot und Butter sowie einem Klecks Meerrettich.
Das Roastbeef vom Wasserbüffel ist auch ein beliebtes Fleischstück für verschiedene Steaks. Als Rib-Eye-Steak kennt man den Schnitt vom runden Roastbeef bzw. von der Hochrippe. Das Muskelfleisch hat ein mageres Auge, das vom fetteren Hochrippendeckel umschlossen wird, wodurch es seinen Namen erhalten hat. Traditionell wird auch der Rostbraten aus der Hochrippe geschnitten und im Ofen wie als Schmorbraten gegart. Da das flache, hintere Roastbeef aber etwas magerer ist, bevorzugen mittlerweile die meisten Köche dieses Stück.
Ähnlich wie das Rip-Eye wird auch das Entrecôte Steak geschnitten. Als Entrecôte double kann das Fleischstück eine Portionsstärke von 500 Gramm erreichen.
Ebenfalls aus dem Roastbeef vom Wasserbüffel stammt das Rumpsteak. Dafür verwendet man den flachen, hinteren Teil vom Roastbeef, das auf 200 bis 300 Gramm portioniert wird. Natürlich kann die Portionsstärke wie beim Entrecôte Steak auf 500 Gramm erhöht werden.
Alle Büffelsteaks je nach Belieben würzen und in der Pfanne braten oder grillen. Je nach Zubereitungszeit bezeichnet man das Fleisch als blutig (rare), halb durchgebraten (medium rare), rosa (medium), halbrosa (medium well) oder durchgebraten (á point). Als Beilage dient alles, was schmeckt - angefangen bei Gemüse, Kartoffelvariationen, aber auch Saucen und Preiselbeeren.
Sein wahres Aroma offenbart es vor allem, wenn es in einem Stück im Backofen bei mäßiger Temperatur gegart wird. Je nach Größe ist es nach zwei Stunden zart rosa (medium) und saftig. Damit sich das Fleisch während der Garzeit nicht zusammenzieht, sollten vorher überschüssige Fettanteile und Sehnen mit dem Messer entfernt werden. Wer nicht so lange warten möchte, kann die Zeit im Backofen auch beschleunigen und bei höheren Temperaturen garen, allerdings kann das Fleisch dabei Aroma einbüßen. Der Braten kann nun entweder warm oder kalt in Scheiben geschnitten serviert werden. In England wird Roastbeef traditionell mit Yorkshire-Pudding und Bratensaft gereicht. Kalt ist es beliebt als Carpaccio mit Brot und Butter sowie einem Klecks Meerrettich.
Das Roastbeef vom Wasserbüffel ist auch ein beliebtes Fleischstück für verschiedene Steaks. Als Rib-Eye-Steak kennt man den Schnitt vom runden Roastbeef bzw. von der Hochrippe. Das Muskelfleisch hat ein mageres Auge, das vom fetteren Hochrippendeckel umschlossen wird, wodurch es seinen Namen erhalten hat. Traditionell wird auch der Rostbraten aus der Hochrippe geschnitten und im Ofen wie als Schmorbraten gegart. Da das flache, hintere Roastbeef aber etwas magerer ist, bevorzugen mittlerweile die meisten Köche dieses Stück.
Ähnlich wie das Rip-Eye wird auch das Entrecôte Steak geschnitten. Als Entrecôte double kann das Fleischstück eine Portionsstärke von 500 Gramm erreichen.
Ebenfalls aus dem Roastbeef vom Wasserbüffel stammt das Rumpsteak. Dafür verwendet man den flachen, hinteren Teil vom Roastbeef, das auf 200 bis 300 Gramm portioniert wird. Natürlich kann die Portionsstärke wie beim Entrecôte Steak auf 500 Gramm erhöht werden.
Alle Büffelsteaks je nach Belieben würzen und in der Pfanne braten oder grillen. Je nach Zubereitungszeit bezeichnet man das Fleisch als blutig (rare), halb durchgebraten (medium rare), rosa (medium), halbrosa (medium well) oder durchgebraten (á point). Als Beilage dient alles, was schmeckt - angefangen bei Gemüse, Kartoffelvariationen, aber auch Saucen und Preiselbeeren.